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Man kennt ihn aus Mama´s Schmuckkoffer oder sogar noch aus Oma´s Zeiten.
Perlenschmuck gab es schon zur Zeit der Azteken und alten Römer.
Er hat überdauert bis in unsere Zeit und erfreut sich neuer Beliebtheit bei der heutigen Generation.
Zu besonderen Anlässen, einem Date oder dem Besuch bei den Eltern darf er getragen werden, in sämtlichen Variationen.
Als Ohrring, Armschmuck oder Halskette, er macht immer etwas her und steht für Eleganz und Stil.
Auch zum Sommer Outfit passen dezente Perlenohrringe oder ein Perlenarmband.
Doch wie soll man sich entscheiden bei der Vielfalt an Farben und Formen?
Geschweige denn bei den vielen Preisklassen, wie erkennt man Qualität?
Perlen, der Schatz der Ozeane
Zwei Arten von Perlen gibt es die aus der Muschelzucht gewonnen werden können, Süßwasserperlen und Südseeperlen.
Das Tier dass die Südseeperle in Ihrem Inneren wachsen lässt hört auf den Namen Pinctada Maxima.
Die Todesrate bei der Gewinnung ist höher als bei der Süßwasserperle.
Deshalb wurde die moralische Seite der Perlengewinnung häufig diskutiert.
Grund hierfür ist, die Süßwasserperle kann mehr als eine Perle in ihrem Inneren wachsen lassen.
Eine der ältesten Zuchtperlen der Geschichte ist neben der Südseeperle die Akoyaperle.
Alle Drei Perlenarten sind echte Perlen, in diesem Fall gibt es kein, „Die sind aber unecht“.
Meist erhält man beim Kauf von teurem Perlenschmuck ein Echtheitszertifikat.
Der Schmuck gewinnt mit der Zeit natürlich an Wert je nach dem, wie alt er ist, wie er verarbeitet wurde und wie gut er erhalten geblieben ist.
Die Schönheit dieses einzigartigen Naturphänomens bleibt unumstritten und rechtfertigt, bei schonender Gewinnung, die Verarbeitung in Schmuck der jeden Weiblichen oder auch männlichen Körper zu zieren vermag.
Die Auswahl der passenden Perlenohrringe
Neben Halsketten und Armschmuck ist natürlich eines der beliebtesten Accessoires der Perlenohrring.
Doch wie wird einem die Auswahl der passenden Perlenohrringe erleichtert?
Nützlich wäre es zu überlegen zu welchem Anlass man die Perlenohrringe tragen möchte, oder sich die Frage stellt, „Was ziehe ich überhaupt an?“
Hat man die Elementarsten Fragen geklärt, kann man zur frage schreiten die jede Frau am meisten Beschäftigt wenn man Begeisterung dafür hegt.
Die Auswahl der passenden Perlenohrringe.
Es gibt Vor- und Nachteile bei jeder Perlenart.
Die Akoyaperle ist eine der häufigsten die gekauft werden.
Sie erfreut sich Ihrer Hohen Beliebtheit aufgrund ihrer immer gleich bleibend runden Form, meist mit einem schönen weiß oder creme Farbe.
Neben der allseits beliebten Akoyaperle ist die Südseeperle eine der ältesten.
Salz- und Süßwasserperlen
Die Südseeperle ist die größte aller Perlen und die seltenste.
Deutlich wird das am Preis, diese besonderen Perlen gibt es in weiß, goldfarben und silberfarben.
Die Süßwasserperle wird in Flüssen und Seen gewonnen.
Überwältigend ist die Form und Farbenvielfalt, dass zeigt auch der deutlich günstigere Preis.
Neben ihren Artgenossen aus dem Ozean sind sie widerstandsfähiger und robuster.
Das deutliche Qualitätshauptmerkmal ist das Gütesiegel.
Über die Jahre werden weniger Gebrauchsspuren und Absplitterungen zu sehen sein.
Einem sollte klar sein vor dem Kauf von Perlensteckern Perlenohrringen das man Sie sehr leicht verlieren kann, deshalb ist der Kauf von günstigeren Perlenschmuck manchmal sinnvoller.
Ist man sich jedoch sicher das man seinen Schmuck nicht verliert oder den Verlust verschmerzen kann spielt es keine Rolle wie Teuer der Perlenschmuck ist, Hauptsache die Schönheit der Frau wird geschmückt mit der unwiderstehlichen Pracht des Meeres.
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